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Qi Gong

„Qi Gong ist ein Weg der sich ergibt, wenn man ihn geht“

In den einzigartigen Übungseinheiten des Qi Gong, wechseln sich dynamische Bewegungsformen mit ruhigeren, meditativen Einheiten und Atemübungen ab – der Körper wird angenehm gefordert, damit der Geist zur Ruhe kommen kann.

Die Kombination aus Bewegung und innerer Achtsamkeit reguliert das vegetative Nervensystem, harmonisiert die Atmung und ist als Methode zur Stressbewältigung, zur Gesundheitsvorsoge, sowie als Boost für das Immunsystem besonders wirksam.

Die Übungen aus dem Qi Gong, zielen auf das Erlernen von Achtsamkeit und die bewusste Lenkung der körpereigenen Lebensenergie (Chi) ab und ermöglichen es uns,

somit eine Stärkung der eigenen Körper- und Selbstwahrnehmung zu erzielen und  gesundheitliche Beschwerden, physischer wie psychischer Natur, zu beheben.

 

„Atmung – Bewegung und Konzentration werden eine Einheit“

Qi Gong
Tai-Chi-Klasse

Tai Chi Chuan

Tai chi Ch’uan ist ein altes chinesisch-taoistisches Übungssystem, dessen Geschichte sich bis in die T’ang Dynasatie ( 618-907 n. Chr.) zurückverfolgen lässt. Grundlage des Tai Chi Ch’uan sind die Klassischen Schriften, Texte alter Meister, in denen die sogenannten Prinzipien (mit den Prinzipien sind Aufbau und Ausführung der Übungen in ihren Grundzügen bestimmt) niedergelegt sind.

Beim Tai Chi Ch’uan ergibt sich ein Zusammenwirken aller Körperteile in der Bewegung. Die entspannten, runden Bewegungen des Tai Chi Ch’uan beanspruchen alle Gelenke gleichmäßig. Wenn Tai Chi Ch’uan lange genug geübt wird, führt es zu Erhöhung der Spannkraft bzw. der Elastizität der Knochen, Sehnen und Gelenke und zur Stärkung der Blutgefäße. Sogar jene Blutgefäße, die ihre Elastizität verloren haben, können sich allmählich regenerieren. Es ist zudem eine gute Übung für das zentrale Nervensystem, so das sich Nervenschwäche, Übererregbarkeit, Ängste, Depressionen und Schlaflosigkeit sehr verbessern können.

 

„Damit dir, wenn du endlich zu einer gewissen Einsicht gelangt bist und verstehst, worum es im Leben geht, dann noch etwas Gesundheit geblieben ist, um es zu genießen“ (Prof. Cheng Man-ch'ing chinesischer Taijiquanmeister)

Tai Chi

Autogenes Training

Autogenes Training zählt zu den bekanntesten Entspannungsverfahren und wurde 1930 von Johannes-Heinrich Schulz entwickelt.

Die Entspannung wird durch Sprechen von Formeln, z.B. "mein Arm wird schwer" und damit verbundenen Vorstellungen von Ruhe und Wärme erreicht. Durch regelmäßiges Üben der Formel ist es möglich, daß die Entspannung durch kurze Erinnerungen an die Formel oder durch bildhaftes Vorstellen reflektorisch erfolgt.

meditierend
Meditieren

Taoistische Achtsamkeitsmeditation

„In der Ruhe liegt die Kraft – Ankommen im Hier und Jetzt“

Wir sind getrieben durch Zeit und Raum und müssen oft mehrere Dinge gleichzeitig erledigen. Stress, Hektik, Termindruck, Schlafstörungen, Konzentrationsmangel, körperliche wie seelische Beschwerden sind an der Tagesordnung. Zudem läuft ständig eine sich dauerbewegende Gedankenmaschinerie in unserem Kopf, die es uns kaum ermöglicht, abzuschalten und zur Ruhe zu kommen.

In der Meditation lernen wir gedanklich komplett loszulassen und zu mehr innerer Ruhe und tiefer Gelassenheit zu gelangen. Wir lernen ganz bewusst, achtsam im Hier und Jetzt anzukommen, um so neue Kraft und ganz neue Energie für unser Leben zu schöpfen, welche uns behutsam zu unserer tiefen Selbstliebe und Selbstannahme begleitet.  

 

 „Achtsamkeit für zu tiefer Einsicht und zum Erwachen“ (aus China)

Taoistisch Achtsamkeitsmeditation

Progressive Muskelentspannung

Die Methode der Progressiven Muskelentspannung wurde erstmalig 1929 vom amerikanischen Arzt und Neurologen Edmund Jacobson beschrieben.

Das zentrale Ziel der progressiven Muskelentspannung ist die willentliche, kontinuierliche Reduktion der Spannung (Kontraktion) einzelner Muskelgruppen des Körpers. Die übenden Personen sollen ganz bewußt wahrnehmen lernen, welche ihrer Muskeln verspannt, also kontrahiert sind, um dann zu wissen, wo sie sich entspannen sollen.

Reife Frau beim Yoga
Schönheit in der Natur

Atemübungen/ Energiearbeit

Die meisten Menschen in unserer zivilisierten Welt atmen falsch. Der Atem ist die einzige körperliche Funktion, die unbewusst abläuft, aber auch bewusst reguliert werden kann.

Mit Atemübungen erlernen übende Personen den eigenen Atem zu erspüren, sich ohne willentliche Beeinflussung auf diesen einzulassen und den natürlichen Vorgang der Atmung wieder zu entdecken und herzustellen. So ist es möglich, neue Energien zu schöpfen, die Widerstandskraft gegen Krankheiten, Nervosität, Reizbarkeit und Verdauungsstörungen zu stärken und letztlich zu mehr Lebensfreude und Glück zu gelangen.

Täler
Frau sitzt am Wasser

Körperreise/ Körperwahrnehmung

Mit der Körperreise werden die Gedanken vor allem auf die Muskeln gelenkt. Dies hat eine verstärkte Körperwahrnehmung zur Folge und führt in den meisten Fällen schnell zu Entspannungseffekten.

Die Körperreise ist eine wunderschöne Entspannungsmöglichkeit, um nach und nach stark verspannte Muskeln zu erspüren. Die Folge ist eine sukzessive Entspannung der gesamten Muskulatur.

Phantasiereisen

Phantasiereisen sind Geschichten zum Entspannen, Träumen und Erholen.

Zuhören wie Geschichten erzählt werden und die eigene Phantasie dadurch anregen zu lassen, ist eine Erfahrung, die Menschen in allen Kulturen, in allen Religionen und besonders in der Kindheit gesammelt haben.

Man fühlt sich geborgen, der Erzählrhytmus vermittelt Ruhe und fördert das Loslassen. Phantasiereisen sind auf Entspannung, Ruhe und Energieschöpfen ausgerichtet.

Reisen Selfie
Schönheit in der Natur

Burnout / Präburnout

Schon lange bevor sich ein Burnout manifestiert, zeigen sich Beschwerdelagen, welche uns darauf aufmerksam machen, dass wir uns überfordern. Bedeutet: Lange bevor wir in ein Burnout hineinrutschen, befinden wir uns in dem Zustand des Mangels, des Prä-Burnout. Also quasi der Vorstufe, des Burnout. Man könnte theoretisch das Prä-Burnout als „Warnstufe“ betrachten.

Hier gibt uns unser Körper und unsere Seele die vielfältigsten Hinweise und Beschwerden, welche uns quasi „bremsen“ sollen um nicht im wahrsten Sinne des Wortes „auszubrennen“ und dann letztendlich doch in einem Burnout zu landen.

Diese Beschwerden können z.b. sich zeigen in beginnender Appetitlosigkeit, Schlafstörungen (wiederholtes Aufwachen immer zur gleichen Uhrzeit), Verlangen nach viel Süßem, Durstlosigkeit, wiederkehrende Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Magenbeschwerden, Sodbrennen, immer wiederkehrende Kopfschmerzen (besonders am Wochenende oder in Zeiten des Urlaubes) beginnende Unlust sich zu bewegen bzw. beginnende Unlust etwas in der Freizeit zu unternehmen. Mit einer gezielten Analyse des Ist-Zustandes, können wir mit speziell und individuell ausgearbeiteten Übungen aus dem Qi Gong, in die Zentrierung unserer Mitte kommen und ermöglichen es uns somit, das Anheben unserer Energie in der Mitte, was wiederum unsere Lebensenergie (Qi) in der Form erhöht, dass wir uns innerlich kraftvoll fühlen, um gegenzusteuern und eben nicht letztendlich in ein Burnout gelangen.

Täler
Burnout
Kopfschmerzen

Fibromyalgie

Fibromyalgie versteht sich als einen großen Komplex aus mehreren Symptomen, welche einhergehen mit Schmerzen in den Muskeln und Sehnenansätzen, unerklärlich wandernden Schmerzen am ganzen Körper, Schlafstörungen, großer und schwerer Müdigkeit, Antriebsschwäche, Schwellung der Gelenken, um nur einige Beschwerden zu nennen. Die Beschwerden können in Schüben auftreten, aber auch dauerhaft vorhanden sein.

Die TCM wendet bei dem Beschwerdebild der Fibromyalgie Prinzipien an, welche vor allem darauf ausgerichtet sind Energieblockaden (Stagnationen) zu lösen, den Fluss unserer Lebensenergie (Qi) und den Fluss des Blutes anzuregen. Sowie Hitze, Wind, Schleim und Feuchtigkeit aus dem Körper auszuleiten. Ein weiterer wichtiger Faktor ist es die Funktionskreise der Niere, Milz und Leber zu stärken und das Yin anzuheben. Ein Zusammenspiel einer individuell ausgearbeiteten

Qi Gong Therapie, in Ergänzung einer speziell individuell ausgearbeiteten Ernährungstherapie nach der TCM, kann helfen das Beschwerdebild der Fibromyalgie merklich zu verbessern bzw. für die betroffenen eine erhebliche Verbesserung der Beschwerden zu erlangen.

Fibromyalgie

Tinnitus

Prävention und Linderung von Tinnitus

 

Tinnitus geht einher mit Ruhelosigkeit, stressbedingter Anspannung, Schwindel sowie körperlicher und/oder seelischer Erschöpfung. Durch gezielte Übungen versuchen wir das Ungleichgewicht in uns zu harmonisieren, den Geist zu beruhigen und Anspannungen sanft zu lösen.

Wir erhöhen unsere Standfestigkeit, kommen zu einer sehr tiefen und sicheren Verwurzelung und bringen unsere Lebensenergie (Chi) wieder zum Fließen.

Sie lernen eine spezielle Bewegungsabfolge aus dem medizinischen Qi Gong im Sitzen und im Stehen, diese bilden ein wirksames Programm zur Selbstbehandlung von Tinnitus und sonstigen Beschwerden des Gehörs.

Körper und Geist werden harmonisiert. Die Problematik so an ihrer Wurzel

(im Energiesystem gelöst) sichert den langfristigen Behandlungserfolg.

Das Ziel ist es, mit einfachen Übungen eine Methode zu erlernen, die Ohrgeräusche zu besänftigen und auf Dauer den Tinnitus nicht mehr als (unheilbare) Krankheit wahrzunehmen.      

Die Übungen geben Ihnen Halt, Stabilität, Gleichgewicht und innere Ruhe zurück.

Außerdem erlernen Sie spezielle Massagen die Sie im Bedarfsfall direkt anwenden können.

Ohr
Tinnitus
Gesundes Essen

TCM Ernährungs-
beratung

„Wer immer der Vater einer Krankheit war, die Mutter war die schlechte Ernährung“
(chinesische Weisheit)

 

Die Ernährung nach der TCM betrachtet den Menschen und seine Ernährung als Individuum. Alle Nahrungsmittel werden nach Ihrer Energetik, Farbe, Geruch, Geschmack, Temperaturverhalten und Aufbauen des Qi (Lebensenergie) eingeteilt. Diese Ernährungsform eignet sich hervorragend für Gesunde, als absolute Krankheitsvorsorge, sowohl auch für Kranke, zur Linderung der Beschwerden.

 

Abhängig von der Jahreszeit, dem Koch Stil und der persönlichen Konstitution hilft diese relativ einfache Art und Weise, sich genussvoll gesund zu ernähren, um mehr Vitalität, Wärme, Kraft, Ausgeglichenheit und Ruhe zu erhalten. Auch ein gesunder Schlaf und die „Erdung“ helfen, sich rundherum wohl, leicht und gesund zu fühlen.

 

Nahrungsmittel können bewusst eingesetzt werden, um Krankheiten vorzubeugen und Ungleichgewichte zu beseitigen.

Aus der Nahrung (und aus der Luft durch die Atmung) gewinnen wir täglich die Energie, die wir für unser Leben benötigen. Daher ist es wichtig, energiereiche Speisen zu essen, die uns für den Alltag fit und leistungsfähig machen.

In der TCM verwendet man vor allem regionale Produkte, die saisonabhängig und jahreszeitlich angepasst gegessen werden.

Was können Sie durch die fünf Elemente Ernährung erreichen:

- Das uralte Wissen der TCM für Ihre Gesundheit nutzen.

- Die Energie der Lebensmittel gezielt für Ihre eigene

   Gesundheit und für Ihr Wohlbefinden einsetzen.

- Seelisch und körperlich wieder ins Gleichgewicht     

   kommen.

- Mehr Gelassenheit, Harmonie und Qualität in Ihr Leben

   bringen.

- Chronischer Müdigkeit (Präburnout und Burn-Out) entgegenwirken.

- Allen Einflüssen von Umwelt, Klima und Jahreszeiten positiv begegnen.

- Für jede Lebenssituation die richtige, individuelle Ernährung finden.

 

„Jeder Mensch hat so viel Qi (Lebensenergie) dass er 100 – 120 Jahre alt werden könnte. Unsere Lebensdauer ist davon abhängig, wie gleichmäßig das Qi den Köper durchströmt“ (Ansatz/Lehre der Ernährung nach der TCM)

TCM
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